Bei vielen Sportlern steht der Muskelaufbau im Vordergrund. Demzufolge trainieren die meisten hart und richten sich vermehrt nach einem 5er Split, 4er Split oder einem 3er Split. Sozusagen sind ausgeklügelte Trainingspläne obligatorisch und gehören definitiv in jedes effektive Training. Neben dem Trainingsplan stellt auch die Ernährungsweise eine wichtige Rolle dar! Im Vordergrund sollten unter anderem sehr eiweißreiche Nahrungsmittel wie zum Beispiel Eier, Tofu, Bohnen, Linsen und Hülsenfrüchte zählen.
Wer stattdessen lieber Fleisch oder Fisch verzehren möchte, der kann gewiss diese Lebensmittel zubereiten. Jedoch empfehlen wir mehr Gemüse zu konsumieren, da die meisten Lebensmittel bereits sehr viel Eiweiß (Protein) mit sich bringen. Selbst Avocados, Brokkoli und Pilze enthalten einige Gramm an Eiweiß. Deutliche Spitzenreiter sind natürlich Sojabohnen, Kichererbsen, Kidney Bohnen und Linsen. Aber auch klassische Lebensmittel wie zum Beispiel Magerquark, Käse, Haferflocken, Nüsse und Co. sollten nicht außer Acht gelassen werden, denn auch diese enthalten sehr viel Protein.
Empfehlenswerte Nahrungsergänzungsmittel
Zusätzlich zu diesen soeben angepriesenen Nahrungsquellen, so sind natürlich die Nahrungsergänzungsmittel wärmstens zu empfehlen, denn die meisten eignen sich hervorragend für das Workout im Fitnessstudio oder daheim. Mit diesen kann unter anderem ein besseres und schnelleres Ergebnis hinsichtlich des Muskelaufbaus in Erscheinung treten. Um nun unsere Favoriten vorzustellen, so ist es uns eine Freude diese ins Rampenlicht zu stellen.
Beste Supplements stellen demnach Creatin Monohydrat, Protein Pulver, Leucin und Arginin dar! Jedes Supplement hat gewiss seine Vorzüge, jedoch ist Creatin Monohydrat die beste Basis für den Muskelaufbau, denn dies verbessert die Regeneration, die eigenen Kraftwerte, die anaerobe Ausdauer und unterstützt logischerweise aktiv den Muskelaufbau, welches hier deutlich im Vordergrund steht. Hinzuzufügen ist, dass die Einnahme von Creatin unbedenklich und absolut sicher ist! Dies und noch vieles mehr bestätigt unter anderem der sehr ausführliche Blog von Sjard Roscher.
Neben dem soeben angepriesenen Creatin zählt auch das klassische Proteinpulver (Eiweißpulver) dazu. Wer seinen Eiweißhaushalt nicht mit den oben genannten natürlichen Nahrungsmitteln decken kann, der sollte unbedingt zu Proteinshakes greifen. Mithilfe des Proteindrinks gelingt es in Windeseile viele Eiweiße zu sich zu nehmen. Der Vorteil solcher Shakes liegt klar auf der Hand. Diejenigen, welche ihren Eiweißhaushalt nicht mit den klassischen Lebensmitteln abdecken können, können stattdessen ihr Lieblingsessen verzehren und trotzdem die gewünschte Menge an Proteinen erreichen. Dies ist unter anderem bei den sogenannten „Cheating Days / Cheat Meals“ sehr hilfreich.
Ebenso sind Proteindrinks auch im Fitnessstudio nützlicher denn je, denn hierdurch können während des Trainings die essenziellen Eiweiße direkt zugeführt werden. Auch das exakte skalieren des jeweiligen Eiweißgehalts gelingt mithilfe von Proteinpulvern. Äußerst empfehlenswert sind die Supplemente von Whey.
Zu guter Letzt möchten wir auf Leucin hinweisen, denn dies stimuliert die Muskelproteinsynthese am stärksten und aktiviert zudem direkt den mTor Prozess, welcher für den Muskelaufbau verantwortlich ist! Außerdem ist das Leucin dafür bekannt, dass es den trainierenden vor einem möglichen Muskelabbau behütet. Demnach sind neben dem klassischen Protein das Leucin und das Creatin obligatorisch. Wer seinen täglichen Eiweißbedarf mit natürlichen Lebensmitteln decken kann, der sollte zuzüglich über eine Zufuhr von Leucin und Creatin nachdenken, da diese den Muskelaufbau deutlich unterstützen.
Wer anstelle des Muskelaufbaus lieber an den Gewichtsverlust denkt, der kann diesen Ratgeber oder diesen Bericht beherzigen.
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